Josephine Ortleb (MdB) hat kürzlich die Integrative Kindertagesstätte im Theresienheim besucht, um sich vor Ort über das pädagogische Konzept des Hauses zu informieren. Die Einrichtung betreut, bildet und erzieht 30 Jungen und Mädchen mit und ohne Behinderung im Alter von acht Wochen bis sechs Jahren in zwei altersgemischten Gruppen. Zehn heilpädagogische Plätze stehen für Kinder mit Behinderung zur Verfügung. „Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit sind nachhaltige Bildung, Bildungsräume und Bilingualität - Deutsch-Französisch“, erläutert Kitaleiterin Katja Roos. „Zudem ist die Einrichtung eine der Sprachkitas im gleichnamigen Bundesprogramm und nimmt teil am Modellprojekt „Kita differenzsensibel“ im Bundesprogramm „Demokratie leben“. Wir setzen uns verstärkt mit Heterogenität, (Anti-) Diskriminierung, Bildungsteilhabe und der Vielfalt der Familien auseinander.“
„Durch eine professionelle Vernetzung der Kita mit dem Theresienheim unterstützen wir die Familien bestmöglich“, ergänzt Marc Schmitt, Gesamtleiter des Theresienheims, Heilpädagogisches Zentrum für Kinder- Jugend- und Familienhilfe, während des gemeinsamen Rundgangs durch die Räumlichkeiten der Einrichtung.
Beeindruckt war Josephine Ortleb von dem großen Außengelände und dem Psychomotorikhaus, das die Kita täglich für vielfältige Bewegungsangebote nutzt. Die Einrichtung wurde kürzlich für drei weitere Jahre als „Anerkannter Bewegungskindergarten Saar“ rezertifiziert.
Ortleb, die als Abgeordnete im Bundestag unter anderem Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist, sagte nach dem Besuch: „Die Kindertageseinrichtung zeigt, wie gelungen Integration gelebt werden kann. Es ist beeindruckend zu sehen, was für ein vielfältiges Angebot für die Kinder geschaffen wurde: Ob in den Bewegungsräumen, dem Außenspielgelände oder dem Forschungsraum, für jedes Kind ist individuell die Chance zur bestmöglichen Entwicklung geschaffen worden. Der Besuch hat mir erneut verdeutlicht, dass nur mit genügend Personal ein solches Betreuungsangebot auf die Beine gestellt werden kann. Deswegen ist es wichtig, genügend Fachkräfte auszubilden und den Beruf der Erzieherin/ des Erziehers attraktiv zu gestalten.“
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